Der russische Krieg gegen die Ukraine macht viele betroffen und fassungslos. Wie können wir auf die zerstörerische Gewalt reagieren?
Dietrich Bonhoeffer hat einmal geschrieben: „Unser Christsein wird heute nur in zweierlei bestehen: im Beten und im Tun des Gerechten unter den Menschen.“ - An beidem können wir uns beteiligen und uns solidarisch erweisen mit den Menschen in und aus der Ukraine:
Am 27. März 2022 haben wir zu einer musikalischen Benefiz-Friedensandacht in die Christuskirche eingeladen. Sehr viele sind gekommen und haben damit ein Zeichen gesetzt für Frieden, Solidarität und Nächstenliebe. Die Spenden in der Höhe von 3.518,66 Euro wurden zu Gänze an die Diakonie Katastrophenhilfe überwiesen. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden sowie die Spenderinnen und Spender!
Im Hotel Europa befindet sich das Tiroler Ankunftszentrum für aus der Ukraine geflüchtete Menschen (vormals Haus Marillac). Pfarrerin Silke Dantine ist regelmäßig vor Ort und hilft mit - unter "mehr Information" (s.u.) finden Sie einen Bericht von ihr vom 29. April 2022. Um Ankommende in besonderen Fällen schnell und unbürokraisch unterstützen zu können, haben wir einen Akuthilfefonds eingerichtet. Wenn Sie etwas beitragen möchten, überweisen Sie bitte auf das Diakonie-Konto unserer Gemeinde, IBAN AT22 3600 0003 0057 0077, Verwendungszweck: „Akuthilfe Ukraine“.
Ukraine-Nothilfe der Diakonie - Brief von Bischof Michael Chalupka und Diakoniedirektorin Maria Katharina Moser vom 4. April 2022. Vgl. dazu auch: "So helfen wir" - Brief von Bischof Michael Chalupka und Diakoniedirektorin Maria Katharina Moser vom 15. März 2022.
Diakonie-Katastrophenhilfe für die Ukraine. Hier finden Sie alle Informationen, wie Sie der Evangelischen Diakonie beim Helfen helfen können. Derzeit werden v.a. Geldspenden benötigt, um geflüchtete Menschen vor Ort rasch und effizient unterstützen zu können.
Caritas-Katastrohphenhilfe für die Ukraine. Hier können Sie sich u.a. für das Projekt füreinand' anmelden. Wer hier in Tirol mit freiwilliger Hilfe, Sachspenden und Unterkünften helfen will, wird dann laufend informiert, was wo gebraucht wird.
Informationsseiten des Landes Tirol zur Ukraine-Hilfe. Hier finden Sie u.a. offizielle Informationen zu Unterkünften und Anlaufstellen für aus der Ukraine Geflüchtete.
Ökumenisches Friedensgebet für Europa in der Auferstehungskirche mit den Pfarrern Rainer Dahnelt und Paul Kneussl: jeden Mittwoch bis zu den Sommerferien, jeweils um 19 Uhr.
Friedensgebet für die Ukraine vom 24.02.2022 aus der Lutherischen Stadtkirche in Wien mit Bischof Michael Chalupka, den Ortspfarrer*innen Julia Schnizlein und Wilfried Fussenegger, Diakoniedirektorin Maria Katharina Moser u.a. - online auf YouTube abrufbar.
mehr InformationPfarrerin Silke Dantine berichtet (29. April 2022):
„In den letzten Wochen hat mich die enorme Hilfsbereitschaft für Vertriebene aus der Ukraine tief berührt. Der Aufruf, mit Spenden zu helfen, ist auf viele offene Ohren in unserer Gemeinde gestoßen. Mit Kollekten, dem Benefizkonzert und durch zahlreiche Spenden konnte der Katastrophenhilfe der Diakonie finanziell großzügig geholfen werden. Aber auch mit den zahlreichen Sach- und Geldspenden vor Ort konnten wir im Ankunftszentrum im Haus Marillac tatkräftig helfen. Ihnen allen ein großes Dankeschön für Ihre Hilfe!
Zurzeit kommen 100 – 150 Menschen in der Woche neu im Haus Marillac an. Hier werden sie registriert, bekommen medizinische Hilfe, drei Mahlzeiten am Tag und eine Schlafmöglichkeit, bevor für sie eine Unterbringung für längere Zeit gefunden wird. Alle Menschen werden hier mit Bettwäsche, Hygieneartikeln und Handtüchern ausgestattet. Dank der vielen Kleiderspenden können sie auch diesbezüglich mit dem Notwendigsten versorgt werden. Und Dank der vielen abgegebenen Taschen und Koffer kann auch alles gut für den weiteren Weg verpackt werden. Auch bei spezieller Diätnahrung können wir schnell und unkompliziert helfen. Viele haben ihre Haustiere mit auf die Flucht genommen. Diese können auf Grund der Spenden auch tiergerecht versorgt werden.“
Wenn Sie weiterhelfen möchten, können Sie direkt an die Diakonie spenden. Hier sind die Spenden steuerlich absetzbar. (Diakonie Katastrophenhilfe, IBAN: AT07 2011 1800 8048 8500).
Nähere Informationen, welche Hilfe im Moment konkret gebraucht wird, finden Sie weiter oeben auf dieser Homepage.
Gottesdienste stehen im Zentrum des Gemeindelebens.
Wir singen und beten gemeinsam, wir lesen in der Bibel und denken darüber nach, wir gönnen uns Stille und feiern Abendmahl miteinander.
Regelmäßig feiern wir Gottesdienst in der Christuskirche im Innsbrucker Saggen, im Gemeindezentrum Innsbruck-Technikerstraße, in der Kreuzkirche in Völs, sowie in Telfs, Seefeld und Birgitz.
Weitere Informationen finden Sie unter "mehr Information" und unter Termine. Wer den Gottesdienst jeweils mit der Gemeinde feiert, erfahren Sie dort in der Detailansicht (bitte betreffenden Termin anklicken!).
Die Christuskirche ist mit einer induktiven Höranlage ausgestattet – bitte stellen Sie Ihr Hörgerät auf T oder M/T.
Schauen Sie vorbei und feiern Sie mit. Sie sind herzlich eingeladen und willkommen!
mehr InformationGottesdienstorte und -zeiten
Innsbruck
Christuskirche, Martin-Luther-Platz: jeden Sonntag und an Feiertagen, 9.30 Uhr
Gemeindezentrum, Technikerstraße 50: jeden 1. und 3. Sonntag im Monat und an Feiertagen, 10.30 Uhr
Völs
Kreuzkirche, Friedensstraße 1: jeden 1. und 3. Sonntag im Monat und an Feiertagen, 9 Uhr
Telfs
St. Georgskapelle, Georgenweg 63: jeden 2. und 4. Sonntag im Monat und an Feiertagen, 9 Uhr
Seefeld
Sommer (Juli-September): röm-kath. Seekirchl, Möserer Straße: jeden 2. Sonntag im Monat, 11 Uhr
Winter (Jänner-März): Kapitelsaal bei der röm-kath. Pfarrkirche, Dorfplatz: jeden 2. Sonntag im Monat, außerdem Karfreitag und Ostern, 11.30 Uhr
Heiliger Abend, Pfarrkirche Seefeld, Maximilianweg 29, 17.30 Uhr
Birgitz
Röm.-kath. Pfarrkirche, Dorfstraße: ca. alle 6 Wochen, meist Samstag, 18 Uhr
In den meisten Gottesdiensten feiern wir auch gemeinsam Abendmahl.
Nach unserem evangelischen Verständnis sind alle Getauften an den Tisch des Herrn eingeladen - unabhängig von ihrem Alter, ihrer Herkunft, ihrer Konfession ...
Wir feiern das Abendmahl in einem großen Kreis, reichen einander Brot und Kelch weiter und wissen Jesus dabei in unserer Mitte.
Zur COVID-19-Prävention feiern wir das Abendmahl derzeit unter verstärkten Hygienemaßnahmen. Brot und Kelch werden nicht weitergereicht, sondern im Kreis ausgeteilt.
In der Christuskirche feiern wir immer mit glutenfreien Hostien und in der Regel mit Traubensaft, damit möglichst alle sorglos teilnehmen können.
In der Christuskirche und in Völs gibt's nach jedem Gottesdienst Kirchencafé.
Herzliche Einladung zur Begegnung und zum Gespräch!
Das Kirchecafé in der Christuskirche macht in den Weihnachts- und Sommerferien Pause
Babys und Kleinkinder haben ihren eigenen Bereich in der Christuskirche.
Der Kinderraum ist Bestandteil unseres Kirchenschiffs. Er ist durch große Glasflächen abgetrennt, durch freie Sicht und eigene Lautsprecher aber zugleich mit dem Geschehen in der Kirche verbunden. Dieser Bereich steht Eltern mit kleinen Kindern (ca. 0-4 Jahre) während jedem Gottesdienst zur Verfügung. So ist es möglich – trotz, vor allem akustischer Trennung – gemeinsam Gottesdienstfeier zu feiern.
Wir feiern jeden Sonntag Kindergottesdienst in der Christuskirche.
Alle beginnen den Gottesdienst gemeinsam in der Christuskirche. Nach dem Glaubensbekennntnis werden die 5-13-Jährigen, die gerne am Kindergottesdienst teilnehmen möchten, mit einem Lied in den Gemeindesaal begleitet. Dort hören wir eine biblische Geschichte, singen und beten gemeinsam, spielen, basteln oder werkeln.
In den Weihnachts- und Sommerferien macht auch der Kindergottesdienst Pause.
mehr InformationWichtig ist den Mitarbeiterinnen, den Kindern in einer angenehmen Atmosphäre, durch eine altersentsprechende Gestaltung, durch ein offenes Ohr und gegenseitige Anteilnahme, Jesus als Freund und Bruder nahe zu bringen und die Liebe Gottes erfahrbar zu machen. Das Team besteht derzeit aus fünf Frauen, die sich über jungen oder älteren, weiblichen oder männlichen Zuwachs freuen!
Unser Angebot für die Größeren, die noch nicht zum Konfirmandenunterricht gehen, sich aber schon zu alt für den Kindergottesdienst fühlen:
kiki (Kinderkirche) 180° (hundertachtzig Grad etwas Neues, Kindergottesdienst auf den Kopf gestellt). Parallel zum Hauptgottesdienst in der Kirche und zum Kindergottesdienst im Gemeindesaal gibt es ca. alle 6 Wochen ein etwa einstündiges Programm speziell für Kinder ab der 3. Klasse Volksschule in den Jugendräumen im Keller der Christuskirche - abgestimmt auf ihre Wünsche, Vorstellungen, Bedürfnisse und Themenvorschläge.
Der andere Gottesdienst mit heißen Themen
für große Kids (ab 3. Klasse Volksschule)
09:30 Uhr
Christuskirche/OEZ, Martin-Luther-Platz, Innsbruck
Regelmäßig gestalten wir unsere Gottesdienste mit ganz besonderem Blick auf Familien:
Am 1. Advent, zur Kinderweihnacht, am Palmsonntag, als Schätzefest, zum Schulschluss und -beginn, sowie zu Erntedank und manchmal auch noch zwischendurch wollen wir Geschichten aus der Bibel und die frohe Botschaft unseres Glaubens in familiengerechter Form vermitteln. Diese Gottesdienste werden von einem Team gemeinsam mit Pfarrer Werner Geißelbrecht geplant und vorbereitet.
mehr InformationWenn Sie Kinder haben oder einfach Freude an diesem Angebot, dann merken Sie sich diese Termine vor und feiern Sie mit. Vielleicht möchten Sie auch selbst kreativ im Team mitarbeiten? Dann schreiben Sie uns, damit wir Sie über die Vorbereitungstreffen informieren können. Sie sind herzlich willkommen!
Der besondere Gottesdienst für Familien und alle Neugierigen.
09:30 Uhr
Christuskirche/OEZ, Martin-Luther-Platz, Innsbruck
Der besondere Gottesdienst für Kinder im Alter von 0-5 Jahren und ihre Lieben: Eltern und Großeltern, Taufpat*innen, Tanten und Onkel ...
Wir singen und beten miteinander und hören erste biblische Geschichten. Bei der anschließenden Jause können Kontakte geknüpft und vertieft, Erfahrungen ausgetauscht und Spielpartner gefunden werden.
Plakat 2022/23 zum Download
mehr InformationUngefähr alle 6 Wochen, jeweils am Samstag, von 10:30 bis 11 Uhr, in der Christuskirche. Anschließend Jause im Gemeindesaal.
Mit Werner Geißelbrecht & Annemarie Goldbrich
für Kinder von 0-5 Jahren und ihre Lieben
in der Christuskirche
10:30 Uhr
Christuskirche/OEZ, Martin-Luther-Platz, Innsbruck
Der bewegte Gottesdienst am Freitagnachmittag für Kinder von 6 bis 13 Jahren und ihre Familien: Eltern, Großeltern, Geschwister, Tante, Onkel, Cousinen, ...
Wir basteln, experimentieren, bauen und spielen; niemand muss stillsitzen! Wir hören auf einen Impuls, der Kinder und Erwachsene anspricht, haben Zeit für Gemeinschaft und essen gemeinsam zu Abend.
Aktuell fehlen uns noch zwei bis drei bunt-denkenden Menschen, die Lust haben sich einzubringen und diesen Gottesdienst mitzugestalten. Lasst uns ins Gespräch kommen.
Kontakt: Annemarie Goldbrich
mehr InformationWas ist Kirche Kunterbunt?
Eine Kirche, in die auch Pippi Langstrumpf aus der Villa Kunterbunt gerne gehen würde – das ist Kirche Kunterbunt. Ein bewegtes Programm, bei dem man gemeinsam basteln, Experimente machen, werken und spielen kann, niemand muss stillsitzen. Es wird auch kurze Impulse geben, die Kinder und Erwachsene ansprechen. Wichtig ist uns außerdem Zeit für Gemeinschaft und gutes Essen.
Wann und wo findet Kirche Kunterbunt statt?
Coronabedingt und weil wir vor einem Neustart noch Mitarbeiter*innen brauchen (s.o.), gibt es derzeit noch keine neuen Termine.
Wer darf kommen?
Kirche Kunterbunt ist für Euch als Familie. Das heißt, alle Kinder ab etwa 6 Jahren mit ihren Geschwistern, egal welchen Alters, ihren Eltern, Tanten, Onkels, Omas, Opas, der lieben Nachbarin und dem guten Freund sind herzlich eingeladen.
Was gibt es zum Abendessen?
Kunterbuntes – das wird es, wenn viele Familien mitbringen, was sie gerne essen. Wenn Ihr die Zeit findet und es Euch möglich ist, würden wir uns freuen, wenn Ihr etwas zum Buffet beitragt. So reicht es dann auch für alle anderen.
Muss ich mich anmelden?
Es würde uns helfen, wenn Ihr uns kurz Bescheid sagt, mit wie vielen Personen Ihr so etwa kommen werdet und ob Ihr etwas fürs Buffet mitbringt. Da das Programm neu ist, wissen wir nicht, mit wie vielen Personen wir rechnen können und wie viel Material wir einplanen sollen. Da das Leben aber manchmal bunt ist, freuen wir uns auch über spontane Besucher und ärgern uns nicht, falls Ihr es doch nicht schafft.
Kostet es etwas?
Wir laden Euch herzlich ein, unsere Gäste zu sein und Euch wie daheim zu fühlen, das kostet keinen Eintritt.
Gibt es die Sonntags-, Kinder- und Familiengottesdienste nicht mehr?
Natürlich seid Ihr auch weiterhin in die "normalen" Gottesdienst an Sonn- und Feiertagen und besonders zu den Familiengottesdiensten eingeladen. Für die Kinder gibt's jeden Sonntag (während der Schulzeit) Kindergottesdienst. Ihr seid herzlich willkommen!
Ich habe noch weitere Fragen, wo bekomme ich Infos?
Bei unserer Kinder- und Jugendreferentin Annemarie Goldbrich
Jeden 1. Dienstag im Monat - auch in den Ferien! - findet um 19 Uhr in der Christuskirche ein Taizé Gebet statt.
Alle von 0 – 100 Jahren sind herzlich willkommen! Auf ein zahlreiches Kommen zum gemeinsamen Singen, Beten und Stille freuen wir uns.
Gemeinsames Beten, Singen und Stille halten
Alle von 0-99 Jahren sind herzlich willkommen
19:00 – 20:00 Uhr
Christuskirche/OEZ, Martin-Luther-Platz, Innsbruck
Wir nehmen uns gerne für Sie Zeit und begleiten Sie an den wesentlichen Stationen auf dem Lebensweg.
Wenn Sie ein Kind oder sich selbst taufen lassen möchten, sich für die Konfirmation interessieren, eine Hochzeit planen oder einen Angehörigen verloren haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit einem unserer Pfarrer und Pfarrerinnen oder mit der Pfarrkanzlei auf.
Jedes Leben ist ein Geschenk. Dafür danken wir Gott und bitten um seinen Segen – für ein Kind, manchmal auch für einen jugendlichen oder erwachsenen Menschen.
Mit der Taufe auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes wird die Zugehörigkeit zu Jesus Christus besiegelt. Zugleich wird man auch Teil der weltweiten Gemeinschaft der Christ*innen und Mitglied einer konkreten Gemeinde, in unserem Fall der evangelischen Pfarrgemeinde Innsbruck-Christuskirche.
mehr InformationNähere Informationen zur Taufe auf den Seiten der Evangelischen Kirche in Österreich.
Kinder werden größer, selbständiger, reifer. Mit 14 Jahren ist man in Österreich religionsmündig. Zeit für die Konfirmation.
Während der knapp einjährigen Konfi-Zeit, die jedes Jahr im September beginnt, finden Jugendliche Raum und Gelegenheit, andere Evangelische kennenzulernen, mehr über den eigenen Glauben zu erfahren, sich ein eigenes Bild zu machen und sich darüber auszutauschen.
Bei der Konfirmation im Mai sagen sie dann Ja zu dem Weg, den ihre Eltern mit ihnen bei der Taufe eingeschlagen haben, Ja zu Gottes Liebe und Ja zur Gemeinschaft der Christ*innen und ihrer Verwirklichung auch in der eigenen evangelischen Gemeinde. Und ihnen wird ein besonderer Segen zugesprochen.
Grundsätzlich laden wir alle zur Konfi-Zeit ein, die im jeweiligen Schuljahr in der 8. Schulstufe sind bzw. 14 Jahre alt werden. Wir verschicken die Einladung Anfang Mai und stellen dann auch hier die aktualisierten Dokumente ein. Wenn du dich in der Christuskirche konfirmieren lassen möchtest (auch wenn du älter oder jünger bist), melde dich gerne bei uns - du bist herzlich willkommen!
mehr InformationAllgemeine Informationen zur Konfirmation auf den Seiten der Evangelischen Kirche in Österreich.
Zwei Menschen versprechen, einander ein Leben lang lieben und treu sein zu wollen.
Die Ehe gilt in der Evangelischen Kirche nicht als Sakrament, wird aber als verbindlich gelebte Beziehung zweier Liebender hoch geschätzt. Paare, die standesamtlich geheiratet haben, sind darum eingeladen, das auch in der Kirche feiern. In einem Gottesdienst danken wir Gott für das geschenkte Glück, dass sie einander kennen und schätzen gelernt haben und bitten um seinen Segen für den gemeinsamen Lebensweg durch alle Höhen und Tiefen.
Solche Dank- und Segensgottesdienste feiern wir in der Christuskirche mit hetero- und homosexuellen Paaren, die nach staatlichem Recht verheiratet sind.
Wir alle sind nur Gast auf dieser Erde - aber für immer geborgen in Gott.
Wenn unser Leben hier zu Ende geht, kehren wir heim zu ihm, ins Licht. Diese Hoffnung teilen wir, dieses tiefe Wissen tröstet uns, wenn wir Abschied nehmen müssen von einem lieben Menschen.
mehr InformationNähere Informationen zur kirchlichen Bestattung auf den Seiten der Evangelischen Kirche in Österreich.
Das Leben ist nicht immer leicht, jede*r stößt manchmal an die eigenen Grenzen.
Manchmal tut einem dann Gemeinschaft gut, manchmal braucht es eher ein persönliches Gespräch, eine Frau oder einen Mann, die oder der einem zuhört und zum Schweigen verpflichtet ist. Dafür sind wir Pfarrer*innen ansprechbar.
Auch eine Reihe von Ehrenamtlichen nehmen sich im Rahmen verschiedener Besuchsdienste gerne für Sie Zeit.
mehr InformationWenn Sie anonym mit jemandem sprechen wollen, können Sie sich auch vertrauensvoll an die Telefonseelsorge wenden, die Sie Tag und Nacht kostenlos unter der Telefonnummer 142 erreichen.
Sie suchen ein Gespräch, persönlichen Austausch, Ermutigung, Trost?
Wenn Sie sich mit jemandem von uns in den Gemeinderäumlichkeiten treffen wollen oder sich einen Besuch bei sich zuhause wünschen, vereinbaren Sie bitte einen Termin - entweder übers Pfarramt oder direkt mit der Person, die Sie sprechen möchten.
mehr InformationPfarrerin (30 %) - Schwerpunkt Diakonie
Kontakt:
„Gemeinde ist lebendig, wenn es normal ist, anders sein zu dürfen. Denn bei Gott ist jede*r so angenommen, wie er/sie ist. Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“
Pfarrer - Christuskirche
Kontakt:
„Leben, teilen und feiern wir unseren Glauben, lassen wir uns auf Gott ein und auf die Menschen, sind wir miteinander Gemeinde Jesu. Das wünsche ich mir für die Christuskirche.“
Sie oder jemand Ihrer Lieben liegen im Krankenhaus?
Wenn Sie sich einen Besuch wünschen, kontaktieren Sie bitte die dafür zuständige Pfarrerin Ulrike Swoboda (Tel +43 699 10709630), die auch den ehrenamtlichen Besuchsdienst koordiniert.
Ausbildungslehrgang für ehrenamtliche Seelsorger*innen
Möchten Sie selbst im Rahmen der Klinikseelsorge ehrenamtlich Kranke besuchen? Jedes Jahr findet ein ökumenisch ausgerichteter Lehrgang zur Ausbildung ehrenamtlicher Seelsorger*innen statt. Nähere Informationen zum nächsten Ausbildungslehrgang (vier jeweils zweitägige Grundmodule + eine spezifische Ausbildung in den jeweiligen Einsatzbereichen von Jänner bis November 2023) finden Sie unter "mehr Information", oder in diesem Folder und Beilageblatt.
mehr InformationAusbildungslehrgang für ehrenamtliche Seelsorger*innen
Der Lehrgang zur Ausbildung ehrenamtlicher katholischer und evangelischer Seelsorger*innen wird organisatorisch auf neue Beine gestellt. Erstens werden die ursprünglich getrennten Lehrgänge für Altenheim-/Pflegeheimseelsorge und Krankenhausseelsorge ab 2023 in vier Grundmodulen gemeinsam stattfinden. Zweitens wird als dritter Lehrgang eine Ausbildung für die mobile Hausseelsorge eingeführt. Der Lehrgang für mobile Hausseelsorge wird ebenfalls mit den vier Grundmodulen gemeinsam mit den Altenheim-/Pflegeheimseelsorger*innen und den Krankenhauseelsorger*innen starten. Die vier Grundmodule finden von Jänner bis April 2023 statt. Anschließend werden die Kurse ausdifferenziert nach Altenheim-/Pflegeheimseelsorge, Krankenhausund mobile Hausseelsorge weitergeführt und durch Praxistage in den zukünftigen Tätigkeitsfeldern begleitet. Die offizielle Entsendung der ausgebildeten Seelsorger*innen erfolgt im November 2023 im Rahmen einer gemeinsamen Feier mit den Vertreter*innen der katholischen und der evangelischen Kirche.
Falls Sie Interesse an einem der Lehrgänge haben, informieren Sie sich bitte bei Pfarrerin Hannah Hofmeister (Altenheim-/Pflegeheimseelsorge) und bei Pfarrerin Ulrike Swoboda (Krankenhausseelsorge und mobile Hausseelsorge). Hier finden Sie einen detaillierten Ausbildungsfolder, der in den Pfarrgemeinden aufliegen wird, und ein Beilageblatt. Bewerbungen für alle drei Lehrgänge können bereits jetzt an Cornelia Krewedl unter Angabe von Name, Anschrift, Telefonnummer, Email-Adresse, Konfession, Geburtsdatum, Qualifikationen, Erfahrungen und mit einem Motivationsschreiben geschickt werden.
Pfarrerin - Krankenhaus und Gefängnis
Kontakt:
„Du kannst nicht tiefer fallen als nur in Gottes Hand, die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt. (Arno Pötzsch)“
Sie oder jemand Ihrer Lieben wohnen im Seniorenwohn- oder Pflegeheim?
Wenn Sie einen Besuch wünschen, kontaktieren Sie bitte die dafür zuständige Pfarrerin Hannah Hofmeister (Tel +43 699 18877570), die auch den ehrenamtlichen Besuchsdienst koordiniert.
Pfarrerin (Auferstehungskirche) - Altersheime
Kontakt:
„Wenn wir mal selbst nichts mehr tragen können, ist es gut zu wissen, dass Gott uns trägt. Das hat er versprochen! 'Auch bis in euer Alter bin ich derselbe und will euch tragen, bis ihr grau werdet.' (Jes. 46,4).“
Sie oder ein Angehöriger sind im Gefängnis?
Wenn Sie ein Gespräch wünschen, kontaktieren Sie bitte die dafür zuständige Pfarrerin Ulrike Swoboda (Tel +43 699 10709630).
Pfarrerin - Krankenhaus und Gefängnis
Kontakt:
„Du kannst nicht tiefer fallen als nur in Gottes Hand, die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt. (Arno Pötzsch)“
Einer trage des andern Last. (Galater 6,2)
Von Anfang an gehört es für Christ*innen zum gelebten Glauben, Menschen in Not zu helfen. Not hat viele Gesichter. Manchmal braucht es ein Gespräch (vgl. Seelsorge), manchmal auch praktische oder finanzielle Unterstützung. Bitte melden Sie sich, wenn sie Hilfe brauchen, wir versuchen gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
mehr InformationSeit September 2013 haben wir eine eigene Teilzeit-Pfarrstelle für Diakonie in unserer Pfarrgemeinde. Pfarrerin Silke Dantine kümmert sich gerne um Ihre Anliegen, nimmt Anregungen entgegen, entwickelt neue Angebote und steht Ihnen auch als Ansprechpartnerin zur Verfügung, wenn Sie sich selbst ehrenamtlich einbringen möchten.
Pfarrerin (30 %) - Schwerpunkt Diakonie
Kontakt:
„Gemeinde ist lebendig, wenn es normal ist, anders sein zu dürfen. Denn bei Gott ist jede*r so angenommen, wie er/sie ist. Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“
In der Pfarrgemeinde wissen wir uns untereinander verbunden und stehen füreinander ein.
Erfreulicherweise spenden Gemeindemitglieder immer wieder Geld für andere, die finanzielle Unterstützung brauchen. Diese erfolgt in der Regel bargeldlos in Form von Gutscheinen, durch Heizkostenzuschüsse oder die Begleichung offener Rechnungen.
Wir legen auch unseren Geburtstagsgrüßen Erlagscheine bei - mit der Widmung "für Diakonie in der Gemeinde". Bitte missverstehen Sie das nicht als Zahlungsaufforderung. Es handelt sich einfach um eine ganz unverbindliche Einladung, die Freude des eigenen Festtags mit anderen zu teilen, denen es gerade nicht so gut geht. Für manche ist das eine schöne Tradition. Und uns ermöglicht es, Gemeindemitglieder in akuten Notsituationen unbürokratisch finanziell zu unterstützen.
mehr InformationWenn Sie selbst in Not geraten sind, geben Sie uns bitte Bescheid, damit wir gemeinsam überlegen können, wie Ihnen geholfen werden kann.
Wenn Sie für diesen Zweck spenden wollen, können Sie das gerne bar in der Pfarrkanzlei oder über unser Spendenkonto erledigen.
Die Begleitung von Menschen, die nach ihrer Flucht nun vorübergehend oder dauerhaft in Innsbruck und Umgebung wohnen, ist eine Aufgabe, die uns in den letzten Jahren verstärkt zugewachsen ist.
Folgende Begegnungsmöglichkeiten und Hilfestellungen bieten wir derzeit an:
Flüchtlinge helfen auch gerne in der Gemeinde mit - das Foto rechts etwa zeigt eine Gruppe beim Beilegen der Programmhefte fürs Reformationsjubiläum 2017 in unsere Gemeindezeitung "Die Brücke".
Bewusst wollen wir in unserer Gemeinde auch unseren Beitrag zu gerechterem und nachhaltigerem Wirtschaften leisten.
Darum werden in unserer Pfarrgemeinde alle Gebäude mit Ökostrom versorgt, im Druck verwenden wir standardmäßig Biotop-Papier, über den „Welt Laden Innsbruck“ wird ausschließlich fair gehandelter Kaffee bezogen und wir unterstützen Projekte der Einrichtungen der Evangelischen Entwicklungszusammenarbeit.
Durch die Vernetzung mit anderen können wir unseren Handlungsspielraum erweitern.
Im diakonischen Bereich sind wir
Durch Kollekten, Sammlungen und Projekte unterstützen wir außerdem regelmäßig Projekte der Diakonie und der Caritas.
Kinder und Jugendliche sind die Zukunft unserer Kirche - und auch schon ihre Gegenwart!
Weil uns diese Zielgruppen sehr wichtig sind, haben wir in unserer Gemeinde eine Kinder- und Jugendreferentin angestellt. Sie leitet diesen wichtigen Arbeitsbereit und bietet gemeinsam mit vielen ehrenamtlichen Mitarbeitenden sowie den Pfarrer*innen ein umfangreiches Programm.
mehr InformationDu hast Lust, in der Arbeit mit Kindern oder Jugendlichen als Mitarbeiter*in dabei zu sein? Herzlich willkommen!
Wir freuen uns, wenn du dich mit und bei uns engagieren möchtest. Möglichkeiten gibt es viele. In der Mitarbeiter*innenschaft bei uns in der Gemeinde begleiten wir dich mit netten, kompetenten Haupt- und Ehrenamtlichen und laden dich ein, deine Gaben zu entdecken und auszuprobieren. Um dich gut darauf vorzubereiten und dir einiges Wissenswerte mitzugeben, bieten wir dir an, die Mitarbeiter*innen Schulung der Evangelischen Jugend Salzburg-Tirol (das sogenannte MAB) zu besuchen. Die Kosten tragen wir.
Wir bedanken uns für die finanzielle Unterstützung unserer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bei der Stadt Innsbruck.
Kinder- und Jugendreferentin
Kontakt:
„Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. (Ps 1,3)“
Lasst die Kinder zu mir kommen, denn ihnen gehört das Reich Gottes. (Markus 10,14)
Neben den kind- und familiengerechten gottesdienstlichen Angeboten (Zwergerlgottesdienst, Kindergottesdienst, kiki 180°, Familiengottesdienst, Kirche Kunterbunt) laden wir zu folgenden Projekten ein:
Krippenspiel: Für die Kinderweihnacht am 24. Dezember wird jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit fleißig das Krippenspiel geprobt. Kinder ab 6 Jahre und auch Erwachsene, die Lust auf ein wenig Theaterspielen und die Weihnachtsgeschichte haben, sind herzlich zu den Proben ab November/Dezember eingeladen. Die Termine werden jeweils rechtzeitig bekannt gegeben. Wir bitten um Anmeldung bis Ende Oktober bei Annemarie.
Schätzefest: Zu Beginn jeden zweiten Jahres im Jänner und Februar begeben wir uns mit Kindern der 2. bzw. 3. Klasse Volksschule auf Schatzsuche. Wir suchen einen Schatz, den man gut finden kann, wenn man sich gemeinsam auf den Weg macht und den man nicht so leicht wieder verliert, sondern sogar immer neu entdecken kann. Dieser Schatz ist der Glaube an Gott und seine Spuren in unserem Leben. Inhaltlich im Mittelpunkt unserer Schatzsuche stehen dabei die Taufe, das Abendmahl und das Gebet. An vier Vormittagen entdecken wir, was dazu gehört, was Jesus uns erzählt, wie die Bibel darüber berichtet und welche Spuren von Gottes Liebe es in unserer Gemeinde gibt. Zum Abschluss unseres gemeinsamen Schatzfindens feiern wir einen Schätzefest-Gottesdienst.
Das nächste Schätzefest werden wir 2024 feiern
Kinder-Reformationsfest: Jährlich am Reformationstag feiern wir mit allen interessierten Kindern im Volksschulalter von ca. 8-13 Uhr ein fröhliches Fest mit spannenden Aktionen rund um Martin Luther und die Reformation sowie einen Familiengottesdienst auch für Eltern und Geschwister. Von Jahr zu Jahr abwechselnd lädt dazu die Auferstehungskirche oder die Christuskirche ein.
2021 feierten wir am Reformationstag einen Familiengottesdienst zum Abschluss unseres Ferienprogramms für Kinder in den Herbstferien (27. bis 29. Oktober).
2022 fand das Kinder-Reformationsfest in der Auferstehungskirche statt.
Ein zentrales Angebot für evangelische Jugendliche ist die Konfirmation (vgl. Stationen auf dem Lebensweg) mit dem vorbereitenden Konfi-Kurs. Ab diesem Alter gibt es dann auch noch weitere Möglichkeiten, sich über Glaube, Liebe und Hoffnung zu unterhalten, Freunde zu treffen und neue Leute kennenzulernen:
Jugendtreff: das konkrete Programm machen wir gemeinsam aus. Wir treffen uns jeden Samstagabend ab 18.30 Uhr im Jugendraum der Christuskirche. Alle Jugendlichen ab dem Konfirmationsalter sind willkommen, nach oben gibt es keine Grenze, wenn du dich als Jugendliche*r fühlst, dann komm doch einfach mal vorbei. Infos bei Annemarie Goldbrich
Jugendsamstage: Spaß, Action und Kreativität für junge Menschen ab 13 Jahren. Wie der Name schon sagt: samstags, ca. alle drei Monate, manchmal mit Übernachtung auf Sonntag.
Freizeiten: Wir fahren auch gerne zusammen weg. Im Sommer und im Winter zum Beispiel auf unsere Nößlachjoch-Hütten, in Städte oder ans Meer.
Konfi-Zeit: Mit 14 sind evangelische Jugendliche eingeladen, im Mai ihre Konfirmation zu feiern. Zu Beginn des Schuljahres startet die Konfi-Zeit. Näheres dazu hier.
Triff dich mit Gleichaltrigen oder bring dich ehrenamtlich in unser vielfältiges Gemeindeleben ein.
Wir sind junge Erwachsene, die aktuelle Themen diskutieren, über den Glauben nachdenken oder auch einfach Zeit miteinander verbringen.
Aktuell treffen wir uns unregelmäßig und entscheiden eher spontan, was wir gemeinsam machen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit, dich selbst aktiv ins Gemeindeleben einzubringen – für unsere vielfältigen Angebote suchen wir jederzeit Mitarbeiter*innen.
Melde dich bei Interesse bitte einfach bei Annemarie.
Menschen werden heute durchschnittlich älter, die Zeit des Ruhestandes wird für viele länger, die Lebensumstände und -entwürfe älterer Menschen werden vielfältiger.
Die wachsende Zahl älter werdender Menschen und die damit verbundene Entwicklung unserer Pfarrgemeinde macht eine differenzierte Sicht unterschiedlicher Altersgruppen dieser Generation notwendig.
In unserer Gemeinde versuchen wir mit spezifischen Angeboten, den verschiedenen Bedürfnisse gerecht zu werden. Dabei freuen wir uns daran, dass die Fülle an Lebens- und Berufserfahrungen älterer Menschen in viele Bereiche der Pfarrgemeinde einfließt.
Bei zunehmender Vereinzelung in unserer Gesellschaft sind persönliche Begegnungen und menschliche Kontakte wichtig.
Wir wollen daher gerne jene Menschen in unserer Gemeinde zuhause besuchen, die nicht mehr aktiv am Gemeindeleben teilnehmen können. Je nach Wunsch und Möglichkeit wollen wir miteinander reden oder einfach zuhören, vielleicht etwas vorlesen, spielen oder einen Spaziergang machen ...
Für diesen Besuchsdienst suchen wir in unserer Pfarrgemeinde immer Mitarbeitende, die neu Kontakte knüpfen und alte Beziehungen auffrischen wollen. Wir freuen uns über Ihre Mitarbeit!
Auch in den Seniorenheimen und im Krankenhaus werden Evangelische von uns besucht - vgl. Seelsorge.
Wöchentliches Training für Senior*innen zur Pflege und Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeiten.
Abwechslungsreiche und lustvolle Anregungen zu Konzentration und Aufmerksamkeit, Unterstützung des Gedächtnisses, der Wahrnehmung, der Erinnerung und Phantasie, Festigung der eigenen Kompetenz ... Ein wichtiger Beitrag zur Gesundheitsvorsorge!
Kurse für Einsteiger*innen und Fortgeschrittene - im Gemeindesaal der Christuskirche und im Gemeindezentrum Technikerstraße.
Anmeldung direkt bei Frau Dr. Gabriele Redlich. Nähere Informationen finden Sie bei den Terminen unten.
Mach mit - bleib fit! Ganzheitliches Gehirntraining für Senior*innen zur Pflege und Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeiten.
10:00 Uhr
Christuskirche/OEZ, Martin-Luther-Platz, Innsbruck
Anlauf- und Kontaktstelle für ältere Menschen der Pfarrgemeinden
Das Seniorenbüro soll anregen, für sich und für andere aktiv zu werden. Es bietet sich als Forum an, in dem sich interessierte und engagierte Menschen miteinander austauschen, wo sie ihre Ideen und Impulse reflektieren können, wo gegenseitige Unterstützung stattfindet. „Das Leben vor sich bringen“, nennt der Theologe Karl Rahner die kunstvolle Aufgabe des Alters. Damit ist die Erkenntnis gemeint, dass das Leben im „Ruhestand“ nicht abgeschlossen ist und es sich lohnt, neue Lebensherausforderungen anzunehmen. Sei es, um seine eigenen Ressourcen und Kompetenzen neu wahrzunehmen und weiterzuentwickeln, oder dem Bedürfnis, etwas Sinnvolles für andere zu tun, nachgehen zu können. Kompetent bleiben und fachkundig sein zu dürfen, von anderen Menschen nachgefragt und gefragt zu werden, sind wesentliche Momente, die uns fit halten.
Gemeinsames Wandern und austauschen
10:00 Uhr
Sonstige
Musik ist eine wunderbare Gelegenheit, Gott zu loben, Kultur zu genießen und Menschen zusammen zu bringen.
Wir setzen daher auch einen großen Schwerpunkt in diesem Bereich.
Unser Gemeindechor unter der Leitung von Thorsten Weber vereint Sänger*innen aller Generationen.
Wir singen bei zwei bis drei Gottesdiensten im Kirchenjahr in der Christuskirche und gestalten auch eigene Konzerte gemeinsam mit der JSB Musikschule und anderen Partner*innen.
Gesungen werden Werke verschiedener Epochen und Stile: traditionelle geistliche Chormusik, Gospels & Spirituals, zeitgenössische Kompositionen.
Wenn Sie mitmachen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Chorleiter auf und vereinbaren Sie einen Schnupper-Termin.
Es gelten stets die aktuellen, vom Österreichischen Chorverband herausgegebenen Corona-Sicherheitsmaßnahmen in Abstimmung mit den gemeindeinternen Vorgaben!
Leiter des Gemeindechors, Presbyter
Kontakt:
„Chormusik prägt mein berufliches und privates Leben. Es bereitet mir große Freude, wenn ich die Empfindungen in den Augen meines Chores und des Publikums beim Singen und Zuhören erlebe.“
Wöchentliche Probe des Gemeindechors
unter der Leitung von Thorsten Weber
19:00 – 20:30 Uhr
Christuskirche/OEZ, Martin-Luther-Platz, Innsbruck
Trägerin der privaten JSBM Innsbruck ist die Musik.Bildung.Begegnung gemeinnützige GmbH.
Seit ihrer Gründung - damals noch in der Trägerschaft des Diakoniewerks Gallneukirchen - ist die Schule eng mit der Christuskirche verknüpft. Sie hat ihren Sitz in unseren Räumlichkeiten und auch ein Großteils des Unterrichts findet hier statt. Im Frühjahr 2018 hat die Gemeinde die Trägergesellschaft übernommen.
Das Anliegen der JSBM ist uns auch als Pfarrgemeinde wichtig: Jeder Mensch soll die Möglichkeit bekommen, sein musikalisches Talent zu entdecken und zu entfalten, egal ob hoch oder durchschnittlich begabt, ob Kind oder Erwachsener. Dabei sind drei Punkte besonders wichtig:
Wenn Sie mehr erfahren wollen, besuchen Sie bitte den eigenen Internetauftritt der JSBM Innsbruck.
"Ronda de los amigos - Freunde bleiben Freunde" - virtuelles Chorprojekt der Chöre "Kids 2" und "Teens", entstanden im Online-Unterricht per Zoom im April 2021.
mehr InformationUm die Tätigkeit der JSBM vor Ort zu unterstützen, hat sich ein Förderverein gegründet. Wir würden uns freuen, Sie als Mitglied gewinnen zu dürfen.
Leiterin der Johann-Sebastian-Bach Musikschule Innsbruck
Kontakt:
„Mit Kindern zu singen und zu musizieren bereitet mir selbst die größte Freude und dies mach' ich sehr gerne 'an in und rundum' die Christuskirche!“
Mit großem Bedauern geben wir bekannt, dass die JSBM Innsbruck nach 12 Jahren des vielfältigen, lust- und qualitätsvollen und bereichernden Unterrichts nach dem laufenden Schuljahr im Sommer 2023 geschlossen wird.
Innsbruck, Februar 2023
Die Johann Sebastian Bach Musikschule Innsbruck befindet sich im 12. Jahr ihres Bestehens. Der Versuch den langfristigen Fortbestand durch eine gesicherte Finanzierung zur ermöglichen, sind nun endgültig gescheitert.
Das Team der JSBM besteht derzeit aus 19 teilzeit-angestellten Lehrer*innen und bietet ein breites Spektrum an Instrumental- und Gesangsunterricht. Fast 300 Schüler*innen nutzen dieses Angebot zur Ausbildung am Instrument und in den Kinder- und Jugendchören.
Die Musikschule finanzierte sich durch die Unterrichtsgebühren und durch zu geringe jährliche Subventionen vom Land Tirol, der Stadt Innsbruck und der Evangelischen Kirche. Auch der Förderverein der JSBM sowie private Spender*innen unterstützten uns regelmäßig.
Seit unserer Gründung im September 2011 werden hauptsächlich die kostenlos überlassenen Räumlichkeiten der Evangelischen Christuskirche genutzt.
Schon seit Jahren ist die Finanzsituation der Bach-Musikschule äußerst schwierig, die Gehälter der Lehrer*innen sind unzumutbar (und entsprechen nur 60% der Gehälter an öffentlichen Musikschulen), die Raumsituation ist unbefriedigend. Deshalb versuchte eine „Perspektivengruppe JSBM“ über ein Jahr lang ein gesichertes Finanzierungsmodell zu entwickeln.
Wir haben uns sehr bemüht, zu den (zu geringen) Subventionen von Stadt, Land und Kirche weitere private Unterstützer und Sponsoren aus der Wirtschaft für unsere besondere Musikschule zu finden. Es war uns aber immer klar, dass ohne eine deutlich erhöhte Förderung durch die öffentliche Hand kaum eine zukünftige gesicherte Finanzierung möglich sein würde.
Nach Verzögerungen wegen der vorgezogenen Landtagswahl 2022 haben wir erst Ende letzten Jahres Gespräche mit der zuständigen Abteilung des Landes Tirol führen können. Dabei wurde uns angeboten, die JSBM in den Tiroler Musikschulplan aufzunehmen und die Musikschule dann wie die öffentlichen Musikschulen in Tirol von Landesseite her mit 55 % der Lohnkosten zu finanzieren. Eine verlockende Aussicht, auch weil die Gehälter und die Teilnehmer*innen Beiträge genau den öffentlichen Musikschulen entsprechen würden.
Allerdings hätten wir unsere JSBM an das Land „übergeben“ müssen, formal wäre eine Musikschule des Landes wie alle anderen Landesmusikschulen auch entstanden, jedoch hätte der jetzige Schulerhalter, die „Musik.Bildung.Begegnung gemeinnützige GmbH" (die Anteile hält die Evangelische Christuskirche Innsbruck) weiterhin für die fehlenden 45 % der Lohnkosten (abzüglich der Teilnehmerbeiträge) und für neue Räumlichkeiten aufkommen müssen. Es hätte also die Johann Sebastian Bach Musikschule Innsbruck in ihrer jetzigen Form nicht mehr gegeben, hohe finanzielle Verpflichtungen wären geblieben.
Mit fundierten Argumenten haben wir versucht, unsere Gesprächspartner*innen vor allem in der Landesmusikdirektion von der Sinnhaftigkeit des Fortbestehens unserer besonderen Musikschule zu überzeugen: es braucht aus unserer Sicht dringend zusätzliche Angebote zur individuellen musikalischen Förderung für Kinder und Jugendliche neben dem Landesmusikschulsystem. Die Musikschullandschaft Tirols wird dadurch positiv bereichert. Es braucht, so wie im Pflichtschulbereich, wo ebenfalls alternative Lernmodelle angeboten werden (Waldorf, Montessori usw.) auch im Musikschulwesen inspirierende, kreative Musikschulangebote, die das Lernen mit Spaß an der Freude und ohne Leistungsdruck vermitteln. Und im Bereich der Erwachsenenbildung wird wiederum ein ganz anderes Konzept verlangt. Eine „alternative“ Musikschule kann dem leicht nachkommen.
Für diese Argumentation und all die Inhalte, für die die JSBM steht und immer gestanden ist, waren die Zuständigen leider nicht offen, Verhandlungen mussten immer auf der zuständigen Beamtenebene stattfinden, Gesprächstermine mit den politisch Verantwortlichen sowohl bei Stadt und Land waren nicht möglich.
Seit Ende Februar haben wir nun die schriftlichen Stellungnahmen: Stadt und Land sehen keine Möglichkeit, die JSBM als private Musikschule substantiell zu fördern und zu finanzieren.
Für uns heißt das: die JSBM hat leider in dieser Form keine Zukunft mehr und wir sehen keine andere Möglichkeit als die Schule zum Schuljahresende zu schließen. Selbstverständlich wird der Unterricht uneingeschränkt bis zum Sommer weitergeführt. Der 7.7.2023 ist unser letzter Unterrichtstag.
Mit großem Bedauern über das Ende der JSBM und schwer enttäuscht stehen wir gerne für Fragen und zum persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Bärbel Weber (Direktorin) und Gerhard Hof (Geschäftsführer)
Die Ökumenische Chorgemeinschaft lädt zum Mitsingen ein.
Konfessions- und gemeindeübergreifend singen seit vielen Jahrzehnten gemeinsam Mitglieder der römisch-katholischen Pauluskirche sowie unserer beiden evangelischen Pfarrgemeinden in Innsbruck unter der Leitung von Franz Kucsera.
Wir pflegen Werke der katholischen und evangelischen Kirchenmusik vom 17. bis 20. Jahrhundert. Unser Repertoire geht von Palestrina über Bach, Haydn, Mozart, Mendelssohn bis zu Distler, einschl. Spirituals.
Die Proben finden im Pfarrsaal St. Paulus (Pfarrzentrum St. Paulus, 1. Stock, Reichenauerstraße 68) statt, jeweils am Mittwoch, 19 - 20.30 Uhr.
Kontakt: Franz Kucsera (Chorleiter), Tel. +43 5242 65077, mobil +43 664 5162198; Pfarrbüro Tel. +43 512 344291, Email: pfarre.st.paulus@dibk.at
Bei unserer Orgel in der Christuskirche handelt es sich um das 1906 von der Orgelfabrik G.F. Steinmeyer, Oettingen a. Ries erbaute Instrument Nr. 896:
2-manualig mit automatischem Piano-Pedal im II. Manual
Im Rahmen der Reihe "Orgel des Monats" stellt Michel König unsere Orgel vor.
mehr InformationFolgende Register stehen zur Verfügung:
I. Manual: Mixtur 2 2/3 - Octav 4` - Tibia 8` - Viola di Gamba 8` - Principal 8
II. Manual: Geig.-Principal 8` - Salicional 8` - Vox coelestis 8` - Gedeckt 8` - Flöte 4` - Calcant
Suboctav Copula II-I M - Manual-Copula - Pedal Copula II M. - Pedal Copula z.I.M.
Aktuelle Gebetsanliegen ansprechen, austauschen, in der Bibel lesen und miteinander singen und beten.
Der Gebetskreis in Völs mit Elfriede Haferl findet nur unregelmäßig donnerstags um 17.30 Uhr im Clubraum in Völs statt. Nähere Informationen dazu erhalten Sie im Pfarramt.
Ein Angebot für getaufte Asylwerber*innen und -berechtigte und alle an der Begegnung und am Austausch Interessierten.
Wir lesen gemeinsam in der Bibel und suchen das persönliche Gespräch über den Glauben.
Leitung und Informationen: Pfarrerin Silke Dantine
Impulse von Expert*innen und Gespräche zu interessanten sozialpolitischen Themen in zwangloser Atmosphäre.
Der "Offene Sozialstammtisch" ist eine gemeinsame Veranstaltung vom Freundeskreis der Katholischen Arbeitnehmer*innenbewegung Tirol, dem Evangelischem Bildungswerk Innsbruck, dem Studiengang „Soziale Arbeit“ am Management Center Innsbruck und dem Haus der Begegnung.
Ziel der für alle offenen Abende ist es, interessante sozialpolitische Themen mit Expert*innen leicht verständlich im kleinen Rahmen und in zwangloser Atmosphäre zu diskutieren. Die „Sozialstammtische“ finden 5 x im Jahr im Haus der Begegnung statt.
Unser OEZ | Offenes Evangelisches Zentrum bietet einen besonderen Rahmen für Kultur- und Bildungsveranstaltungen: Konzerte, Theater, Vorträge, Lesungen, Tanz, ...
Mit einem bunten, vielfältigen Programm laden wir alle Interessierten ein, unseren wunderschönen Kirchenraum zu erleben und zu nutzen.
Nähere Informationen zum OEZ sowie das aktuelle Veranstaltungs-Programm finden Sie im Menüpunkt OEZ.
Mahlzeit!
Vor mehr als 20 Jahren haben einige Personen in der Christuskirche die „Speisung der 5000“ initiiert. Das Ziel war und ist ein offenes Mittagessen einmal im Monat nach dem Gottesdienst, zu dem jede*r auch spontan kommen kann.
Jeweils eine Familie, ein Paar oder zwei, drei Menschen übernhehmen die Hauptverantwortung für das Kochen. Was gekocht wird, ob gegrillt wird, ob warm oder kalt, ob mit oder ohne Nachtisch liegt in der Verantwortung der Köch*innen. Mit Liebe gekocht und in Gemeinschaft gegessen schmecken auch einfache Gerichte ganz vorzüglich.
Die Kosten für den Einkauf werden gemeinschaftlich getragen! Am Ende der Speisung geht eine Sparbüchse herum, jede*r kann nach den eigenen Möglichkeiten einen Beitrag leisten – oder sich auch einmal einladen lassen. Am Ende ist sich immer noch alles gut ausgegangen.
Die Termine werden flexibel an die Gegebenheiten des Kirchenjahres angepasst.
mehr InformationManchmal genießt eine kleine Gruppe gemeinsam, manchmal sind es so viele, dass wir erstaunt sind, dass es für alle reicht. Aber da erleben wir auch immer wieder das Wunder der Speisung: Hungrig ist noch keiner heimgegangen und wenn was übrig bleibt, teilen wir das auf oder geben es weiter. Manchmal ist es laut und belebt, manchmal ruhig und entspannt. Manchmal mit intensiven Gesprächen und manchmal einfach ein gemeinsames Beisammensein und Genießen der Gemeinschaft. Im Winter kochen und essen wir im Gemeindesaal, im Sommer nutzen wir gerne den Garten.
Verantwortung für die Speisung heißt: Entscheiden, was gegessen werden soll, einkaufen, kochen, und danach sicherstellen, dass die Küche wieder für neue Abenteuer zur Verfügung steht. Die Verantwortung übernehmen kann auch heißen: Delegieren, z.B. um Salatbeiträge bitten, Einkaufen auslagern, da ist viel möglich. Beim Aufdecken und Aufräumen helfen andere mit, die da sind, aber es braucht jemanden, der die Hauptverantwortung dafür trägt und das sind die Köche.
Schicken Sie uns ein Email, wenn auch Sie sich einmal der Herausforderung stellen wollen und für ca. 40 Personen kochen wollen - natürlich auch gerne als Team.
Gemeinsamens Mittagessen nach dem Gottesdienst.
Alle Hungrigen und Genießer sind herzlich willkommen!
12:00 Uhr
Christuskirche/OEZ, Martin-Luther-Platz, Innsbruck
Für Menschen, die gerne wandern und in der Gruppe Erfahrungen austauschen möchten besteht seit 2012 in unserer Gemeinde die "Wandergruppe Christuskirche".
Unter dem Motto "Bring Bewegung in dein Leben" werden im Jahr fünf bis sieben leichte bis mittlere Wanderungen angeboten, im Winter auch eine Tour mit Schneeschuhen. Die Wanderungen dauern drei bis fünf Stunden, zumeist kehren wir auch ein. Meist wandern wir an einem Freitag. In den letzten Jahren kam immer eine Gruppe von sechs bis zwölf Personen zusammen.
Organisiert und begleitet werden die Veranstaltungen ehrenamtlich von Edi und Linde Koch. Zu den jeweiligen Wanderungen werden alle Mitglieder der Gruppe über Email eingeladen. Wer mitmachen will, meldet sich dann ebenfalls per Email an.
Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr und Verantwortung.
Über Neuanmeldungen würden wir uns freuen. Bei Interesse schreiben Sie bitte an wandergruppe[at]innsbruck-christuskirche.at (bitte ersetzen Sie das "[at]" durch ein "@").
Kinder und Jugendliche haben das Recht, an der Schule den Religionsunterricht ihrer staatlich anerkannten Kirche oder Glaubensgemeinschaft zu besuchen.
Für uns als kleine Minderheit ist es eine große Herausforderung sicherzustellen, dass an den Schulen das Pflichtfach Evangelischer Religionunterricht auch wirklich für alle jungen Mitglieder unserer Gemeinden angeboten wird. In aller Regel gelingt es aber, was wir vor allem dem hohen Engagement der Religionslehrer*innen und des Evangelischen Schulamts verdanken.
Auch Kinder, die keiner staatlich anerkannten Kirche oder Glaubensgemeinschaft angehören, können sich für den Evangelischen Religionsunterricht anmelden und diesen dann als Freigegenstand besuchen.
Klicken Sie auf "mehr Information", um über die Zuständigkeiten an Volksschulen, Mittelschulen und Höheren Schulen in unserem Gemeindegebiet zu erfahren. Wenn Sie Fragen zum Religionsunterricht haben oder es organisatorische Schwierigkeiten gibt, zögern Sie bitten nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen. Wir helfen gerne weiter!
mehr InformationZuständigkeiten an Volkschulen in unserem Gemeindegebiet (Stand: Schuljahr 2022/2023):
Zuständigkeiten an MS und Höheren Schulen in unserem Gemeindegebiet (Stand: Schuljahr 2022/2023):
Religionslehrerin
Kontakt:
„Stammschule: VS Montessori“
Pfarrer und Religionslehrer
Kontakt:
„Stammschule: Akademisches Gymnasium Innsbruck“
Pfarrer und Religionslehrer
Kontakt:
„Über den eigenen Glauben nachdenken, andere Religionen kennen-lernen und darüber ins Gespräch kommen, was uns wesentlich ist - herzlich willkommen im Evangelischen Religionsunterricht!“
Religionslehrerin
Kontakt:
„Stammschule: VS Hans-Sachs“
Religionslehrer
Kontakt:
„Stammschule: VS Zirl“
Pfarrerin und Religionslehrerin
Kontakt:
„Stammschule: Franziskanergymnasium Hall“
Religionslehrerin
Kontakt:
„Religionsunterricht ist für mich: mit Kindern über Gott und die Welt diskutieren - herausfordernd, nachdenklich, manchmal kritisch, bereichernd und oft auch lustig, aber immer spannend und lebendig!“